Im Gefängnis reflektiert Bohnhoeffer über seine
Vergangenheit, um seine aktuelle Situation besser zu verstehen. Durch seine
Gedanken sehen wir, wie er so jetzt ein Mensch ist. Dietrich ist deutlich sehr
priviligierte aufgewachsen und deshalb hat bestimmte Normen um sein Leben. Wir
sehen eine wichtige Szene zwischen ihm und seinem Vater auf Seite 29. Sein
Vater sagte, dass Theologe ist keine angemessene Zukunft für seinen Sohn. Er
sieht die Kirche als etwas fest und unveränderlich; ein Sackgasse für sein Sohn.
Aber Dietrich sieht sein Zukunft als etwas großer als einen “kleinkarierter,
rückwärtsgewandter verein” (S. 29).
Wenn das so ist, dann wird Dietrich die Kirche einfach “reformieren.”
Wir sehen hier, dass Dietrich immer für sich selbst denken wird. Seine Werte
und Ideen sind doch großer als eine Kirche.
Wann Dietrich sprecht über “Trennung” auf Seite 32, er
bedeutet einen Abstand. Ein Abstand von die Sachen, die er liebt. Er fühlt
hilflos, weil er fast nicht im Gefängnis machen kann. Er kann nicht mit Menschen
sprechen, er kann nicht weiter schieben, nicht mit seinem Ehe sprechen, und er
weiß dass sein Leben fast am Ende ist.
Der Glaube von Dietrich zwischen S. 34-36 ist, dass echte
Christen für sich selbst denken. Er sagt auch, dass Christen eine Aufgabe
haben. Eine Aufgabe dem Welt zu verbessern und zu machen, was recht ist.
Besonders sagt er, dass Krieg nicht möglich für die Christen sein soll. Wenn
Liebe von Menschen wichtig ist, dann kann kein Krieg passend sein.
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