Monday, September 24, 2012

Eine neue Kirche? Dietrich Bonhoeffer bringt neue Ideen zum Gesellschaft im Wandel.


Wenn man ins Kirche Heute geht, merkt man etwas neu. Zum Beispiel sind die Hakenkreutze, die man jetzt überall sieht, sind schließlich auch im Kirche. Mit dem klaren Unterstützung der Staat für die Deutsche Christen Konfession ist es kein Wunder, dass sie 70% der Stimmen haben. Ein Mensch, Dietrich Bonhoeffer, fragt ob dieses so gut ist. “Ich fühle wie ein Fremd in meiner eigenen Kirche” sagt Bonhoeffer. “Ich fühle mich isoliert.” Es ist nicht populär, aber Bonhoeffer macht etwas anders als viele seiner Kollege. Er hat die “Bekennende Kirche” beginnt, um andere Meinungen und Perspektive zu darstellen. Eine andere wichtige Theologe Martin Niemöller stimmt auch mit Bonhoeffer überein. Zusammen hoffen sie die Jugend zu beeinflussen.

Bonhoeffer dent von sich selbst als ein Lehrer erstens. “Die Jugendlichen sind am wichtigsten in unsere Gesellschaft. Sie sind die Zukunft, und wir mussen ihnen helfen, für sich selbst zu denken. Wir stimmen auch nicht mit der Nazi Politik. Zum Beispiel sind ihre Ideen über unsere judische Brudern und Schwestern absolut nicht mit den Lehren Christi.”

Die Nazi Partei sind nicht aber von der Meinung Bonhoeffer. “Es gibt nichts schlecht oder unrecht mit dem DC,” sagte eine Nazi Sprecher, “wir wollen nur die Deutsche Volk zusammen zu bringen.”

Wer hat Recht? Zeit wird es zeigen.

Ludwig Waldmeir: Rhein-Neckar-Zeitung

Friday, September 21, 2012

Film: Teil 2


Am Mittwoch haben wir gesehen, wie Dietrich ein Mitglied der Widerstand gegen Hitler wurde. Hans fragte er, ob er ein Spion würde und am Anfang sagte Dietrich definitiv nein. Aber zurück Hans zeigte ihn Bilder von die K.Zs, ändert Dietrich seine Meinung. Hans dachte, dass Dietrich eine gute Spion wäre, weil er ein Pfarrer ist, und vielleicht niemand erwartet ihn.

S. 58-70


Zwischen S. 57 und 61 hat Dietrich mit Hans gesprochen. Sie diskutierten was passiert in Deutschland. Sie haben über der Boykott jüdischer Geschäfte, und die Gefahr für ihre Freunden Gerhard und Pastor Hildebrand gesprochen.
Danach presentierte Dietrich einen Vortrag vor Berliner Pfarrern. Während des Vortrags sagte er dass “der Getaufte Jude ist Glied unserer Kirche” (62). Wir wissen, dass er über sein Freunde Franz Hildebrandt und Gerhard Leibholz denken musste. Langsam sehen wir wie Dietrich gegen die Nazis gearbeiten hat. Er und Hildebranndt haben Flugblätter gegen die DC gemacht, und der Anfang des Bekennende Kirche beginnt.

Wednesday, September 19, 2012

Anfang des Films

Am Anfang des Films sehen wir ein Mensch, der sehr geliebt ist. Im USA sieht Dietrich Bonhoeffer wie kein Ausländer aus, obwohl er ist. Er ist willkommen in die Kirche, wo er nicht nur die einzige Deutscher ist, aber auch wahrscheinlich die einzige Weißer Mann. Er ist so geliebt, dass die Leute da ihm zu bleiben möchten. Zurück in Deutschland hat er auch Menschen die ihn folgen obwohl es ein Risiko ist. Wenn die Gestapo kommen ins Kirche, haben die Leute akzeptiert dieses Beispiel, weil sie lieben und respektieren Bonhoeffer.

Monday, September 17, 2012

17.09


Im Gefängnis reflektiert Bohnhoeffer über seine Vergangenheit, um seine aktuelle Situation besser zu verstehen. Durch seine Gedanken sehen wir, wie er so jetzt ein Mensch ist. Dietrich ist deutlich sehr priviligierte aufgewachsen und deshalb hat bestimmte Normen um sein Leben. Wir sehen eine wichtige Szene zwischen ihm und seinem Vater auf Seite 29. Sein Vater sagte, dass Theologe ist keine angemessene Zukunft für seinen Sohn. Er sieht die Kirche als etwas fest und unveränderlich; ein Sackgasse für sein Sohn. Aber Dietrich sieht sein Zukunft als etwas großer als einen “kleinkarierter, rückwärtsgewandter verein” (S. 29).  Wenn das so ist, dann wird Dietrich die Kirche einfach “reformieren.” Wir sehen hier, dass Dietrich immer für sich selbst denken wird. Seine Werte und Ideen sind doch großer als eine Kirche.

Wann Dietrich sprecht über “Trennung” auf Seite 32, er bedeutet einen Abstand. Ein Abstand von die Sachen, die er liebt. Er fühlt hilflos, weil er fast nicht im Gefängnis machen kann. Er kann nicht mit Menschen sprechen, er kann nicht weiter schieben, nicht mit seinem Ehe sprechen, und er weiß dass sein Leben fast am Ende ist.

Der Glaube von Dietrich zwischen S. 34-36 ist, dass echte Christen für sich selbst denken. Er sagt auch, dass Christen eine Aufgabe haben. Eine Aufgabe dem Welt zu verbessern und zu machen, was recht ist. Besonders sagt er, dass Krieg nicht möglich für die Christen sein soll. Wenn Liebe von Menschen wichtig ist, dann kann kein Krieg passend sein.

Friday, September 14, 2012

S. 7-23: Ein Held


Zwischen Seite 7-23 lesen wir nicht eine sehr klar, linear Geschichte, aber sondern, viele verschiedene Teilen von Dietrich Bonhoeffers Leben. Wir fangen mit ihm im Gefängnis an, dann “wenige Wochen zuvor,” danach zuruck im Gefängnis, und am Ende Seite 23 beginnt ein Abglanz von seiner Kindheit. Die ganze Zeit sieht Bonhoeffer immer wie ein absolut guter Mensch. Er reflektiert über viel, und wir sehen wie viel er duldet, aber gibts nicht sehr negativ oder hassenwert in seine Gedanken. Dass er ein Pfarrer ist kann eine Erklärung sein, und vielleicht später sehen wir etwas sehr anders, aber jetzt stellt dieses Buch Bonhoeffer als ein sehr gut, und mutig Mensch, klar ein Held.
            Ich bemerkte, dass die Bilder im Text relativ minimal sind. Unsere Konzentration ist fast immer zur Menschen und die Geschichter. Die Art ist ja sehr anders, aber ich dachte über die Geschichter in “Gift.” Viele Szenen schauen jemands Geschicht sehr nah, um ihre echte Emotionen zu darstellen, wie Bilder von Gesche Gottfried in Gift, habe ich gedacht.

Bonhoeffer S. 5: Wer war er?


Auf Seite 5 lesen wir ein kurze Überblick der Leben Dietrich Bonhoeffer. Es gibt besonders viel information über seine Reisen ausser Deutschland (Barcelona, New York) als ein Student und junge Pfarrer. Dieses Text macht klar der Idee, dass Bonhoeffer sehr gebildet war. Wir lesen auch über sein Entscheidung nach Deutschland zurückzugehen. Er könnte weit weg von Deutschland und die Nazis geblieben, aber fühlte verantwortlich für “sein Land, seine Familie und seine Freunde.” Schließlich ist sein Zeit im Gefängnis ein bisschen diskutiert. Sein Tot war im 1945 aber viel Werke von ihm sind noch hier, um sein Erinnerung zu erhalten.