Monday, October 22, 2012

Eine Frau in Berlin: Major und Erzählerin Beziehung

Der Beziehung zwishen der Major und die Erzälerin ist ganz kompliziert, weil es kein sexualität gibt. Es gibt sex überall im Film, besonders vergewältigen, so viel, dass es klar ein Teil dieses Alltags Leben ist. Aber der Major will kein Sex, obwohl er könnte einfach so bekommen (47 min.). Sondern, ist dieses Beziehung zwischen den zwei Hauptfiguren eins von notwendigkeit. Sie benutzen einander, um beide ihre Leben zu verbessern.

Sie benutzen einander, aber nicht für Sex, wie die anderen Soldaten und Frauen. Der Major is sondern der Schutzer für die Frau. Ein Schutzer gegen der Mißbraucht der andere Soldaten. Er ist auch ein “Man” Figur, weil er Essen und ein normales Alltags Leben bringt. Die Frau weiß wie und was sie isst und trinkt, und wissen auch wo sie wohnt und was sie macht jeden Tag.

Aber was bietet die Frau zu ihm? Sie bringt Stabilität zu seinem Leben, sind wie eine Familie. Er will, wie alle die Sodaten, nach Hause zu fliehen aber natürlich kann nicht. Er macht so viel was er in seine Situation kann. Er kann Familie “spielen.” Trotz der Realität des Kriegs  behandelt er wie alles normal ist. Er unterstützt auch Werte, die nicht mit der andere Soldeten liegt. Seine Werte sind starker als die von der andere Soldaten, vielleicht wegen seines tägliche Erinnerungen von normales Leben. Vielleicht wann alle die Soldaten in ein bessere Struktur lebt, gibt es weniger Problemen.

Wir haben oft diskutiert über warum es wichtig dieses Film zu sehen. Es ist ja schwer so viel schreckliche Sachen zu sehen, aber durch der extreme Situationen dieser Zeit können wir besser verstehen etwas über Menschlichkeit.

Dieses Titel beginnt mit "Anonyma." Interessant wegen unserer namenlöse Erzählerin.

Der Major als Soldat.

Wednesday, October 17, 2012

Film Teil 2


Im Film sehen wir zwei ganz verschiedene Perspektive. Wegen des Titels der Film bemerken wir am ersten die “Frau in Berlin.” Aber es gibt noch eine wichtige Seite, die klar dargestellt ist. Der Perspektiv der Russische Soldaten ist vielleicht genauso wichtig als die Frauen, weil sie so gegenüber sind. Ich meine, sie haben keine gemeinsame Interessen. Sie existieren als Leider und Bösewicht, Unterdrückt und Unterdrücker. Wir mussen verstehen warum die Russen so sich selbst behandelt haben, um die ganze Situation zu verstehen.

Wie wir in Klasse diskutiert haben, es wäre unverantwortlich wenn wir einfach die Russen als komplett böse, ohne Grund für ihre Gräueltaten. Es ist vielleicht der Fehler des Kriegs statt der Fehler einer Leute (die Russen). Beide die Russen und die Deutschen haben schreckliche Sachen gemacht. Nichts gut kann von ein Krieg kömmen.

Die Russen waren überall, so was passiert auf dem Land?

Friday, October 12, 2012

Alltags Leben


Nach dem Krieg war der Alltags Leben des Deutsche Volks sehr unsicher. Ich personlich kann mir nicht vorstellen, wie Leben funktioniert hat. Es gab gar keine notwendige Sachen – Essen, Obdach -- und keine Richtung (wie zentralle Regierung) für Menschen zu folgen, um ihre Leben besser zu machen.

Die überlebenden Deutschen haben jeden Tag Tod gesehen. Tote Menschen legte unter der Trümmer, sie lernten oft über tote Soldaten von Kriegsende, und neue Menschen, meistens Frauen und Kinder, haben jeden Tag gestorben, weil sie nicht zu essen hatten. Tod wurde der Alltags.

Ich glaube, dass es wichtig für uns dieses Idee des Alltags zu studieren, weil es einfach dieses Teil Geschichte zu vergessen. Jedermann weiß, wie der Krieg endete, und dass Deutschland ganz zerstört war. Das ist das “große Bild” von Geschichte. Die kleine Momente sind aber auch genauso wichtig, weil wenn alle die kleine Problemchen zusammen existieren, sehen wir ein Bild genau so groß als die Ersten Themen. 

Wednesday, October 10, 2012

“Die Ruine lebt in uns wie wir in ihr.” Eine neue wirklichkeit.


Wie wir ein bisschen in Klasse diskutiert haben, es gab viele Probleme in Deutschland nach dem Krieg. Menschen hatte nichts zu essen, und kein Platz zu wohnen. Mit so viel Probleme ist es wirklich unglaublich, dass so viel getan wurde, um der Stadt neu zu bauen. Es gab nur Frauen und Kinder, und niemand zu sagen, was zu tun, wann und wie. Es ist fast unglaublich, weil sie so viel andere Probleme hatten. Wie haben sie der Zeit gefunden der Stadt zu aufbauen?